Unsere Stadträt*innen

Grüne Stadträtin aus Hallstadt Ute Sommer

Ute Sommer

Stadträtin

48 Jahre, 3 Kinder, Kinderkrankenschwester

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Verena Luche

Fraktionsvorsitzende, Stadträtin

43 Jahre, 3 Kinder, Landschaftsarchitektin

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Thomas Aßländer

Stadtrat

46 Jahre, 2 Kinder, Krankenpfleger

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Unsere Anträge

Antrag: Pflanzung einer Baumreihe

19.03.2025: ANTRAG AUF PFLANZUNG EINER BAUMREIHE seitlich der neuen Gundelsheimer Straße (Edeka Massak)

Im Rahmen des 1000-Bäume Programms schlagen wir vor, zur Verschönerung des Ortsrandes und zur Verbesserung des Kleinklimas entlang der neu geschaffenen Einkaufsmärkte beidseits eine möglichst großzügig bemessene Allee zu pflanzen.

Der Ortsrand vieler Kommunen ist mittlerweile zu einem sehr verwechselbaren Anblick geworden. Ob in Hallstadt, Breitengüßbach, Hirschaid, Scheßlitz oder Drosendorf – überall werden wir uniform von den hübsch grell schimmernden Riesenpylonen diverser Supermarktketten begrüßt. Schön.

Allerdings….. Adressbildung und Individualität eines Ortes gehen da doch ein wenig verloren.

Neben einer guten Stadtentwicklung sind Grünstrukturen zumindest eine Möglichkeit einen einladenden Ortsrand zu schaffen und zudem verbessern sie nachhaltig auch das Einkaufserlebnis auf den grauen Parkplatzflächen.

(Eventuelle Befürchtungen der Betreiber von Sichteinbußen der Märkte können geflissentlich übersehen werden, da die bereits erwähnten Pylonen nachhaltig jegliches Ausmaß zu pflanzender Bäume konkurrenzlos übertreffen.)

Deshalb bitten wir um Prüfung der Möglichkeit der Realisierung einer solchen Baumreihe, mit der Bitte um Zustimmung aller geschätzten Kollegen.

Antrag: Stadtbild- und Klimakommission

Antrag der Fraktion BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN 19.03.2025

ANTRAG auf Einrichtung einer Stadtbild- und Stadtentwicklungskommission

Mit dem Ziel, anhand von Besprechungen zu einzelnen Themen oder auch gezielter „Spaziergänge“ durch die Kommune Handlungsbedarfe zu erkennen und Anregungen/ Ideen zur Verbesserung für den Stadtrat vorzubereiten. Vor allem bei Themen, die in den Sitzungen auf Grund des Zeitmangels eher knapp behandelt werden, können hier vorbereitend aufgegriffen und vorangebracht werden. (Beim Thema „Greta“ hat es ja bereits schon einmal gut funktioniert)

z.B. Feststellung von Fehlentwicklungen in der Stadtentwicklung, bürgerfreundliche Gestaltung der Innenstadt, optische und funktionale Aufwertung ausgewählter Bereiche, Begrünung- oder Entsiegelungsmöglichkeiten im Innenstadtbereich, z.B. aber auch Begehung des Laubangers, spezifische Themen der Vereine, Freizeitgestaltung und Tourismus sowie der Kultur in Hallstadt, und und und…

Kurzum:  Ein regelmäßiger interfraktioneller Austausch zu ausgewählten Themen im Sinne des Wohles der Stadt und deren Bewohner.

Der Stadtrat wird gebeten, offen zu beraten und dieses Vorhaben zu unterstützen.

Antrag: Herstellung einer Fahrradwegeverbindung Michelinstraße

Antrag der Fraktion BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN 19.03.2025

Wiederholter Antrag (Oktober 2022) auf „Herstellung einer Fahrradwegeverbindung“ zwischen dem neuen Spielplatz/ Bahndamm und dem Hallstadter Freibad.

Grund für diesen Antrag ist die dringliche Notwendigkeit des Alltagsradwegeausbaus im Stadtgebiet.

Viele Möglichkeiten zur Errichtung autofreier Radwege gibt es aufgrund der beengten Verkehrssituation in Hallstadt ohnehin nicht. An dieser Stelle ist es aus unserer Sicht jedoch mit wenig Aufwand möglich. Die Verkehrssituation in der Michelinstraße ist generell gefährlich für Radfahrer, insbesondere für die Jüngsten und älteren radfahrenden Mitbürger. Gefährlich ist es vor allem wegen der schlechten Auf- und Überfahrungsmöglichkeiten der Bordsteinkanten, der auffällig dichten Parksituation und zeitweise sehr hohem Verkehrsaufkommen. Die Überquerung der Michelinstraße ist vom Bahndamm kommend in der Kurve extrem unübersichtlich. Der neue Radweg stößt erst hinter der Häuserzeile auf die Straße und erleichtert so das Überqueren enorm, da wesentlich übersichtlicher. In Verbindung mit dem neuen Spielplatz entsteht mit dem Bau eines kurzen Radweges eine kurze aber sehr wirkungsvolle und sinnvolle Verbindung vom Hallstadter Bahnhof zum Freibad, CTIP, Einkaufszentrum Market.

Der Stadtrat wird gebeten, offen zu beraten und dieses Vorhaben zu unterstützen.

Antrag: Erstellung eines individualisierten Klimaanpassungskonzept

Antrag der Fraktion BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN auf Erstellung eines individualisierten Klimaanpassungskonzeptes für Hallstadt in Anlehnung an das bereits bestehende des Landkreises

Grund für diesen Antrag ist die dringliche Notwendigkeit eines zügigen, strukturierten und zielgerichteten Vorgehens, welches bereits im Antrag „1000 Bäume für Hallstadt“ vom 22.07.2022 angesprochen wurde.
Alle anderen bereits bestehenden Anträge unserer Fraktion (Versiegelungs- und Grünflächenkataster, 1000-Bäume Projekt, Förderung der innerstädtischen Biodiversität, Entsiegelung städt. Flächen, z.B. Kiliansplatz Stichwort „Schwammstadt“, Förderung privater Baumpflanzungen, stetige Anpassung der
Freiflächen- und Gestaltungssatzung etc.) sind Teil dieses Konzeptes. Festgelegt wird auch, dass die Stadt als ersten Schritt des Konzeptes eine Erhebung des Ist-Zustandes beauftragt (genehmigte Mittel im Haushalt 2022 für das Grünflächen- und Versiegelungskatasters) um Zielvorgaben der innerstädtischen
Durchgrünung und Entsiegelung zu erhalten. Das Gewerbegebiet Laubanger wird ebenfalls berücksichtigt.
Ohne diese qualifizierte Grundlage ist sinnvolles und vorallem langfristig kostensparendes Arbeiten nicht möglich. Der Stadtrat beschließt die Erstellung eines Klimaanpassungskonzeptes mit Hilfe von externen Dienstleistern. Die Verwaltung wird beauftragt, entsprechende Angebote einzuholen.


Der Stadtrat wird gebeten, über die Bildung eines interfraktionellen Arbeitskreises zu beraten um die Konzeptionierung zu begleiten und gegebenenfalls zu unterstützen.

Kosten für die Erstellung des Konzeptes und die Erstellung des Katasters sind für den Haushalt 2023 zu berücksichtigen. (Kosten für die erforderlichen Maßnahme lassen sich erst aus dem Konzept konkret ableiten)

Antrag: 1000 Bäume für Hallstadt, weil es uns und dem Klima gut tut

nicht bewilligte Anträge

2022 – Haushalt: Ausbau des Radwegenetzes im gesamten Stadtgebiet

Entwicklung eines Radwegenetzes für das gesamte Stadtgebiet mit markierten Radwegen inklusive einem Fahrradweg entlang der Bahnlinie auf dem Michelingelände.

Ziel:
> die einzelnen Stadtteilbereiche Hallstadts per Rad sicher erreichbar machen! Dörfleins – Market/Freibad – Schule -Laubanger – Innenstadt
> Dringende Verbesserung der Radwege (zu schmal etc.) im Laubanger
>Einberufung einer Radwegekommission (wie Spielplatzkommission), die Vorschläge
für Radwege in Hallstadt erarbeitet und testet.
> Markierung von Fahrradstreifen – Fahrradwege „auf Probe“

Warum dieser Antrag?
> Verbesserung der Radfahrersicherheit in Hallstadt und Dörfleins, einschließlich Laubanger
> Mögliche Förderung abgreifen „Klimaschutzsofortprogramm der
Bundesregierung 2022“ (1Mrd.)
> Verbesserung der Erreichbarkeit aller Stadtteile mit dem Fahrrad
gezieltes Leiten (und “Abfangen“) des Radtourismus

Kosten:
ca. 20.000€

2022 – Haushalt: Antrag auf Umsetzung der Anträge aus 2021

Einforderung der Umsetzung der im Jahr 2021 beschlossenen Anträgen der Grünen Stadträt*innen.

2022 – Haushalt: Einführung des Klimachecks für die Verwaltung

Antrag auf Einführung von Klimawirkungsprüfungen / Klimachecks in der Verwaltung für alle Ratsbeschlüsse.
Klimaschutz soll in alle kommunalen Vorhaben integriert werden, das heißt, die in den Beschlussvorlagen beantragten Maßnahmen sollen stets auf ihre Klimarelevanz hin geprüft werden. Siehe.

Wir beantragen wie folgt:
> Schulung der Verwaltung bezüglich Klimawirkungsprüfungen
> Zeitaufwand für Umsetzung
> Beschäftigung eines Kommunalen Klimamanagers (wir unterstützen den Antrag der SPD)

Warum dieser Antrag?
> Wir wollen aktiv unseren Beitrag zu den Klimaschutzzielen des Bundes leisten
> CO2-Einsparung – Beitrag zur Erreichung kommunaler und bundesweiter Klimaschutzziele
> Treiber von Klimawandel im kommunalen Handeln identifizieren
> Sensibilisierung für Klimaschutz
> Klimaschutz integrieren – in kommunalen Vorhaben wird Klimaschutz
von Anfang an berücksichtigt
> Klimaschutz standardisieren – Transparenz, macht Entscheidungen nachvollziehbar
> Image- und Vorbildfunktion der Stadt

Kosten:
> Schulung der
Verwaltung/Räumlichkeiten/Zeitaufwand: ca. 10.000 €
> Klimamanager: ca. 70.000 €/a

bewilligte Anträge

2022 – Haushalt: Hallstadt braucht mehr Grün

Pflanzung von Streuobstwiesen in städtischen Grünflächen sowie Schaffung von Begleitgrün der Nahherholungs- und Spazierwege gegen sommerliche Hitze als Rückzugsort und Erholung für unsere Bürger. Auch und vor allem im Bereich des neuen Hochwasserdammes. Als Basis für diese Maßnahmen soll der Erwerb von Flächen innerhalb des Stadtgebiets fortgeführt werden.

Warum dieser Antrag?
> Wir haben durch diverse Großbaustellen unheimlich viel an wertvoller Grünstruktur verloren und können dies so wieder ausgleichen.
> Eine schöne Möglichkeit neue Bürger zu begrüßen und gleichzeitig etwas für die Verbesserung der Lebensqualität und des Klimas im Stadtgebiet zu tun.
> Das innerstädtische Überflutungsrisiko wird zudem durch jede einzelne Grünfläche und durch jeden einzelnen Baum nachweislich gesenkt.

Kosten
Pflanzen und Bäume: ca. 20.000€
Erwerb von Flächen: ca. 50.000€

2022 – Haushalt: Erstellung eines Versiegelungskataster mit Maßnahmenkatalog

Wir beantragen die Erstellung eines umfassenden Versiegelungs- und Grünflächenkatasters für das gesamte Stadtgebiet (inklusive Laubanger, da hier
besonders großes Potential zur Entsiegelung gegeben). Einschließlich der Erfassung und Kartierung von öffentlichen Einzelbäumen und öffentlichen Grünflächen sowie der umfassenden Feststellung des Versiegelungsgrades. Feststellung verbliebener öffentlicher Bäume, Gehölz- und Grünflächen. Die Kartierung dient als Grundlage für zielgerichtetes Handeln sowie Überprüfung der
Fortschritte bezüglich Entsiegelung und Begrünung.
Als Grundlage zur Bearbeitung können im Bauamt bereits vorhandene Unterlagen genutzt werden.

Ziel
Schnellstmögliche Entsiegelung und Begrünung stadteigener Flächen, wir beantragen wie folgt:
1) Entsiegelung Kiliansplatz, neues Gestaltungskonzept mit hoher
Aufenthaltsqualität (wir unterstützen den Antrag der SPD)
2) Schuleingangsbereich, Entsiegelung und ergänzende/erneuernde Baumpflanzung
3) ergänzende Baumpflanzungen im Stadtpark
4) Anlage von Streuobstallee entlang des Radwanderweges Richtung Kemmern
5) Alle Baumscheiben im Stadtgebiet bepflanzen, Lava-Schotterflächen zurückbauen, Pflanzungen wo erforderlich erneuern
6) B-Plan Hans-Wölfel-Straße durchsetzen und Straßenbäume pflanzen
7) Anschaffung einer Luftlanze – Belüftung und Düngung von Bestandsbäumen

Warum dieser Antrag?
> Verbesserung der Lebensqualität und Gesundheitsförderung
> Erhöhung und Erhaltung der Artenvielfalt im gesamten Stadtgebiet (Biodiversität)
> Verbesserung des Kleinklimas
> Verminderung der Feinstaubbelastung
> Kühleffekte in der Stadt für Hitzeperioden erreichen
> Überflutungsrisiken (durch Starkregenereignisse) minimieren
> „Sponge City“ – Wasseraufnahmevolumen innerhalb der Stadt erhöhen (Starkregenereignisse), Wasser soll gar nicht in die Kanäle gelangen, sondern wird abgefangen durch Schaffung von Aufnahmekapazitäten des Bodens
> Große Bäume für die Sauerstoffproduktion und CO2-Verringerung in der Stadt (18 kg CO2 pro Tag nimmt ein großer Baum auf und produziert pro Tag Sauerstoff für 10 Personen)
> maximale Entsiegelung in Laubanger und Stadtgebiet (täglich werden in Deutschland 50 h versiegelt!)
> Klimaschutz und Überflutungsschutz Hand in Hand

Kosten
Kartierung durch beauftragtes Büro: ca. 30.000€
Entsiegelung/Begrünung/Pflanzung: ca. 190.000€

2022 – Haushalt: Ein Baum für jeden Neubürger

Jede neue Einwohnerin/jeder neue Einwohner Hallstadts (Zugezogene / Babies) erhält von der Stadt einen Baum als Geschenk. Diesen Baum kann er dann entweder auf seinem eigenen Grundstück
pflanzen oder die Stadt pflanzt den Baum auf einem städtischen Grundstück (mit einer Namensplakette des Besitzers). Ein Gutschein von der Verwaltung zum Einlösen in einer Baumschule/Gärtnerei ist ebenfalls eine Möglichkeit.

Warum dieser Antrag?
> Verbesserung der Lebensqualität und Gesundheitsförderung
> Erhöhung und Erhaltung der Artenvielfalt im gesamten Stadtgebiet (Biodiversität)
> Verbesserung des Kleinklimas
> Verminderung der Feinstaubbelastung
> Kühleffekte in der Stadt für Hitzeperioden erreichen
> Überflutungsrisiken (durch Starkregenereignisse) minimieren
> „Sponge City“ – Wasseraufnahmevolumen innerhalb der Stadt erhöhen (Starkregenereignisse), Wasser soll gar nicht in die Kanäle gelangen, sondern wird abgefangen durch Schaffung von Aufnahmekapazitäten des Bodens
> Große Bäume für die Sauerstoffproduktion und CO2-Verringerung in der Stadt (18 kg CO2 pro Tag nimmt ein großer Baum auf und produziert pro Tag Sauerstoff für 10 Personen)
> maximale Entsiegelung in Laubanger und Stadtgebiet (täglich werden in Deutschland 50 h versiegelt!)
> Klimaschutz und Überflutungsschutz Hand in Hand

Kosten

ca. 10.000€ / a

2021: Erstellung eines Verkehrskonzept

Wir beantragen Mittel zur Weiterentwicklung des bereits vorliegenden Verkehrskonzept ISEK (integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept) durch Überprüfung auf Aktualität durch ein externes Büro (z.B. Fa. transform Bamberg / Fa. Planwerk, Nürnberg) und eine daraus folgende Weiterentwicklung mit konkretem Maßnahmenkatalog. Unser Ziel ist die Verbesserung der gesamten Verkehrssituation in Hallstadt für alle Verkehrsteilnehmer. Insbesondere stehen für uns natürlich Barrierefreiheit, Fahrradfahrer und Fußgänger im Fokus. Durch nachhaltige und zielorientierte Vorgehensweise können kurz,- mittel,- und langfristig umsetzbare Maßnahmen für ein Radwegekonzept strukturiert und schnellstmöglich umgesetzt werden. Mit Ausrichtung auf e-Mobilität, einem gut ausgebauten Ladesäulen Netz und Carsharing Konzept und natürlich einer guten Anbindung an den ÖPNV zeigt sich Hallstadt fortschrittlich und innovativ. Ganz nebenbei ist eine elegante Möglichkeit gefunden, nach und nach den akuten Parkplatzmangel zu reduzieren, wenn Menschen wirkliche Alternativen haben.

Warum dieser Antrag?
> Verringerung des PKW – Aufkommens innerhalb der Stadt, somit mehr Möglichkeiten für Fahrradwege, Aufenthalts- und Bewegungsräume für Fußgänger sowie einer damit einhergehenden Belebung des Innenstadt Bereiches. Die Verbindung der Ortsteile sowie der angehörigen Industriegebiete mit Fahrradwegen ist selbstverständlich und ein dringendes Anliegen vieler Hallstadter.
> Erhöhung der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.
> Erhöhung der Attraktivität für Touristen durch bessere Erreichbarkeit, bessere Einbindung an das Landkreisnetz und Belebung der Innenstadt durch strukturierte Wegeführung
Aufgrund der Projekte die die Stadtentwicklung in erheblichem Maß betreffen (Mainbrücke / Anbindung Hallstadter Weg / Revitalisierung Michelin / Partheimüllerglände / altes Feuerwehrgelände, etc.) sehen wir hier dringenden Bedarf zur Weiterentwicklung des Konzeptes um Fehlplanungen zu vermeiden.

Kosten
Konzeptarbeit durch externes Büro: ca. 30.000 bis 50.000€

2021: Antrag an alle Fraktionen zur Zusammenarbeit, Erstellung Freiflächengestaltungssatzung

Gestaltungssatzung seit März 2022 öffentlich

Ergebnis nicht optimal, eigentlich ein zahnloser Tiger, keine Rechtsfolgen